Zukunftskonzept 2030

Förderprogramm für Kommunen zur Stärkung des Einzelhandels: 176.000 Euro für Stadt St. Ingbert

Medieninfo des Wirtschaftsministeriums vom 13.06.2025

Förderprogramm für Kommunen zur Stärkung des Einzelhandels: 176.000 Euro für Stadt St. Ingbert

Die Stadt St. Ingbert hat am Freitag, 13. Juni, einen Zuwendungsbescheid aus dem Förderprogramm für Kommunen zur Stärkung des Einzelhandels in Höhe von rund 176.000 Euro erhalten.

 

Mit den Landesmitteln soll das Projekt „Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Innenstadt St. Ingbert“ realisiert werden.

 

Wirtschaftsminister Jürgen Barke: „Der stationäre Einzelhandel ist ein unverzichtbarer Kernbestandteil einer lebendigen und attraktiven Innenstadt und trägt entscheidend zur hohen Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger bei. Mit unserer Förderung unterstützen wir die Stadt St. Ingbert dabei, innovative Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt erfolgreich umzusetzen. Hier setzen wir wichtige Impulse, um den Wirtschafts- und Lebensraum in St. Ingbert nachhaltig zu stärken und die Innenstadt als lebendigen Mittelpunkt erhalten."

 

Dr. Ulli Meyer, Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert: „St. Ingbert ist liebens- und lebenswert. Wir arbeiten gemeinsam daran, damit die Bürger hier gerne leben, wohnen und arbeiten. Mit dem Zuwendungsbescheid aus dem Landesförderprogramm setzen wir einen wichtigen Impuls für die dauerhafte Stärkung unseres Einzelhandels und für Initiativen zur Belebung der Innenstadt. Ich danke der Landesregierung und ganz besonders Minister Jürgen Barke für die Unterstützung. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Handels in St. Ingbert – digital, modern, lebendig und zukunftsorientiert.“

 

Teil des Projektes ist der „Baum der Gewerke“, eine 18 Meter hohe Konstruktion, die als dauerhafte Attraktion in der Fußgängerzone errichtet wird. Um den Bereich aufzuwerten, sollen künftig verschiedene Veranstaltungsformate rund um den Baum stattfinden. Zur kreativen Nutzung von Leerständen werden mobile Werbedisplays eingesetzt, die gleichzeitig als Schaufensterdekoration dienen. Zudem sind bis 2026 zwei großflächige Inszenierungen an markanten Gebäuden in der Innenstadt geplant.  

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