Im Rahmen einer erneuten Online-Befragung, die vom 19. September bis 04. Oktober 2022 am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung (IKV) durchgeführt wurde, konnten deutschlandweit insgesamt 1.121 Teilnehmer (davon 472 aus dem Saarland, 44,5 % männlich, 55,1 % weiblich) aus allen Altersklassen bzw. Einkommens- und Berufsgruppen akquiriert werden (Altersdurchschnitt = 48,9 Jahre). Wie schon in den vergangenen vier Studien (seit Mai 2020 am IKV durchgeführt) wurden auch in der aktuellen Untersuchung die Auswirkungen der derzeitigen Krisen auf das Konsumentenverhalten analysiert.
Für weitere Informationen und detailliertere Einblicke in die Ergebnisse der Untersuchungen:
38,9 % der Befragten gaben dabei an, dass die beiden Krisen (COVID-19 und der Ukraine-Krieg) ihr Konsumentenverhalten gleichermaßen beeinflussen, für 32,2 % sind die Folgen des Ukraine-Kriegs (Energiekrise, Inflation etc.) der Haupteinflussfaktor. Mit zunehmender Tendenz gehen die Konsumenten und Konsumentinnen davon aus, dass die durch die Krisen ausgelösten Veränderungen in ihrem Konsumverhalten dauerhaft, also prägend sind.
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