Zukunftskonzept 2030

INSTITUT FÜR HANDEL & INTERNATIONALES MARKETING

Das 1957 als Handelsinstitut gegründete Institut für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) steht seit 2017 unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Bastian Popp.

Institut für handel & internationales marketing

Das 1957 als Handelsinstitut gegründete Institut für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) steht seit 2017 unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Bastian Popp, der zugleich auch den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Handelsmanagement an der Universität des Saarlandes innehat. Die anwendungsorientierte Forschung zum Handels- und Dienstleistungsmanagement untersucht aus der Perspektive unterschiedlicher an der Wertschöpfung beteiligter Akteure (z. B. Handelsunternehmen, Intermediäre, Dienstleister, Kunden) und unter Berücksichtigung der Netzwerkeffekte Fragestellungen in den Bereichen Vertrieb und Distribution, E-Commerce, Plattform-Ökonomien, innovative Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeit sowie dem Markenmanagement und der Positionierung. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte lassen sich folgenden zentralen Forschungsfeldern zuordnen:

  • E-Commerce, Omni-Channel-Retailing und Voice Commerce,
  • Multi-Sided (Digital) Markets und Plattformökonomien,
  • Value Co-Creation im Handel,
  • Nachhaltigkeit und Regionalität im Handel,
  • Markenmanagement und Kundenloyalität,
  • Dienstleistungs- und Qualitätsmanagement,
  • Merchandising, Lizenzierung und Handel im Sport.

 

Kontakt:

Institut für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.)

Univ.-Professor Dr. Bastian Popp

Universität des Saarlandes, Gebäude A 5.4

66123 Saarbrücken

Telefon: 0681 302-44 75

E-Mail: hima@mx.uni-saarland.de 

http://www.hima.uni-saarland.de

Institut für handel & internationales marketing

INSTITUT FÜR HANDEL & INTERNATIONALES MARKETING DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES

Bedeutung der Regionalität und unterstützung in der pandemie

Die Unterstützung des stationären Handels und lokaler, inhabergeführter Geschäfte ist den Konsumenten wichtig und wird durch die Corona-Pandemie verstärkt.

Das stetige Wachstum des Online-Handels stellt den stationären Einzelhandel vor große Herausforderungen. Wie eine im März 2021 erschienene bundesweite Studie des Instituts für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) mit 637 Probanden aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten zeigt, besteht unter Konsumenten ein starkes Interesse, den regionalen Handel zu unterstützen. 

Die Corona-Pandemie hat dieses Bewusstsein für den lokalen Handel und den Willen zur Unterstützung der lokalen Händler weiter gesteigert. Es zeigt sich jedoch auch eine Lücke zwischen der Einstellung und dem tatsächlichen Verhalten der Konsumenten, 

welche letztlich - aus unterschiedlichen Gründen wie Preis, Sortimentsvielfalt, Einfachheit und Bequemlichkeit - weiterhin online bestellen. Die Studie offenbart zudem, dass sich der stationäre Handel aus Kundensicht durch eine im Vergleich zum Online-Handel signifikant höhere wahrgenommene Nachhaltigkeit auszeichnet.

 

Im Rahmen einer Befragung, die im März 2021 am Institut für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) durchgeführt wurde, konnten deutschlandweit 637 Probanden aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten zur Bedeutung der Regionalität für ihr Kaufverhalten im stationären Handel und im Online-Handel befragt werden. Dabei wurden auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie untersucht.

Studien und Umfragen

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